Investition 2018

Zeit für einen letzten Eintrag zum Thema Investition 2018 – eine Investition in den Rückblick auf ein ereignisreiches 2018 :)

Das Thema «Investition» hat mir sehr gutgetan. Es hat gutgetan, sich der eigenen Ressourcen bewusst zu sein und wo ich welche einsetze. Sei es Zeit, Geld, Zuneigung, Aufmerksamkeit – für andere, wie auch mir selbst gegenüber. Ich habe investiert in Ausbildung, in Geschenke, in (überschaubare) Risiken, in Ruhephasen, in Ernährung und immer wieder darin um im «Jetzt» zu sein.

Mit einer Auszeit von der Tagesroutine habe ich mir zudem erlaubt mir Zeit zu nehmen. Zeit für Unterhaltungen mit Fremden, wie mit Freunden, mit Familie und Liebsten. Immer wieder habe ich die eigenen vier Wände hinter mir gelassen und mich in die Welten anderer eingelassen. Und die alte Weisheit «Man bereut selten was man getan hat, aber oft was man nicht getan hat» hat sich einmal mehr bestätigt – und ich bereue nichts :)

Es ist wichtig und schön, wenn ich mich mit meinen Ellen und meinen Schritten messe – nicht mit denjenigen von anderen…ich bin weder Leistungssportler, noch Spitzenkoch, noch Abenteurer. «Weiterkommen» will ich im Verhältnis zu meinen Möglichkeiten.

Hier noch eine Anregung für die etwas andere Art der Neujahrsvorsätze – viel Spass beim eigenen Rückblick und Ausrichtung des inneren Kompasses für das neue Jahr ;)

https://tim.blog/2018/12/28/past-year-review/

Und «ja», das Thema für den Blogg 2019 ist in Arbeit und wird kommende Woche aufgeschaltet :) Es freut mich natürlich, wenn ich euch auch die kommenden 52 Wochen mit meinen Gedanken – im besten Fall – berühren kann. Ein grosser Dank an dieser Stelle an alle, welche (un-)regelmässig reinschauen und mich damit auf meinem Weg begleiten :) Guten Rutsch  - La Froschette

Hoffentlich sind bis heute nun alle so richtig in der Weihnachtszeit angekommen :) Angekommen im Bewusstsein, dass es zum grossen Fest nicht um möglichst teure Geschenke geht, sondern um miteinander Zeit zu verbringen und Wertschätzung entgegen zu bringen.

Nichtsdestotrotz ist es natürlich wunderbar, jemanden auch überraschen zu können. Dabei geht es darum, dass einander zugehört wird und wir uns merken, was für unsere Mitmenschen gerade sehr wichtig ist, was sie beschäftigt. Dann kann auch etwas ganz kleines, plötzlich riesengrosse Freude bereiten. Besinnt euch auf die Person und was sie ausmacht und gerade durchmacht.

Ich wünsche allen ein wunderbares Fest und viel Freude beim überraschen und schenken :)

Was für ein Unterschied es doch macht, ob man etwas mit der Energie «ich muss» oder «ich will» angeht. Sag ich mir zum Beispiel: «Ich muss noch ein Geschenk für XY kaufen» dann sollte es heissen «Ich will noch ein Geschenk für XY kaufen», denn ich will XY ja eine Freude bereiten.

Sollte es jedoch so sein, dass das «Muss» nicht durch «Wollen» ersetzt werden kann, weil ich im Innersten tatsächlich Person XY nicht beschenken möchte…dann sollte ich es überhaupt nicht tun.

Das habe ich diese Woche gelernt und … dann auch gerade umgesetzt und kann es nur bestätigen und wärmstens empfehlen :)

Ich würde mich zwar als spontanen Menschen bezeichnen, dennoch schätze ich eine Übersicht über «fixe» Ereignisse und Daten in der Zukunft. Daher investiere ich gerne Zeit und Energie in die Planung des kommenden Jahres :)

Für mich fängt das ja schon bei der selbst zusammengestellten Agenda an. Ja genau, in dem Bereich bin ich super-altmodisch und liebe es eine Papieragenda zu pflegen. Aber egal ob digital oder analog notiert, das neue Jahr kommt…und wird sicherlich auch viel «Ungeplantes» mit sich bringen ;)

Aus seiner Komfortzone zu treten braucht immer einen guten Brocken Mut. Das teilweise unbekannte Risiko und das Verlassen seiner gewohnten Umgebung bringen Unsicherheiten mit sich.

Neben den neuen Möglichkeiten, die sich durch einen Schritt ergeben, spricht noch etwas anderes dafür: Einen Schritt nicht zu machen, birgt auch ein Risiko. Dieses lassen wir oft aussen vor, wenn wir uns Gedanken über Veränderungen machen.

Bei der nächsten Gelegenheit – vergesst das nicht und zieht alles in eure Überlegungen mit ein :)

Nur noch ein paar Tage und dann beginnt auch schon wieder die Adventszeit. Manchmal rast die Zeit uns beinahe davon und die Ereignisse jagen einander durchs Jahr.

Da kann es helfen sich selber bewusst Zeit zu nehmen und in die aktuelle Phase «einzuschwingen». Zum Beispiel mit Gritibänz backen…und es darf ja auch variantenreich sein ;)

Fröhliches Ankommen in der Vorweihnachtszeit, damit alle für den nächsten Sonntag, den 1. Advent bereit sind.

Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass man krank ist und nicht mehr kann. Akzeptieren und die Kraft und Zeit in das «Kranksein» im Moment und damit in eine rasche Genesung im nächsten Moment investieren.

So geschehen diese Woche und darum ist der neueste Blog auch erst mit einigen Tagen Verspätung aufgeschaltet. In dem Sinne, gute Gesundheit :)

Es ist ganz wunderbar in die Ideen und Welten anderer einzutauchen. Sei es durch einen Vortrag, einen Workshop oder durch ein intensives Gespräch. Dies fällt uns teilweise nicht so leicht, wenn wir doch in dem Thema vielleicht (noch) gar nicht zu Hause sind und zum vornherein nicht einschätzen können, wer unsere Gesprächspartner sein werden. Ergibt sich überhaupt ein Gespräch?

Viele unbekannte Faktoren bescheren uns in dem Moment wahrscheinlich ein flaues Gefühl – welches aber mit grosser Wahrscheinlichkeit vielen interessanten Begegnungen weichen wird ;)

In guten Zeiten sollten wir uns ein paar Gedanken machen und Vorbereitungen treffen für schlechtere Zeiten. Das betrifft einerseits finanzielle Vorsorgen beiseitelegen, physische Fitness antrainieren und aber auch psychische Bereitschaft herstellen. Diese Widerstandskraft (heute oft auch Resilienz genannt) kann trainiert und gestärkt werden. Hierzu gibt es unzählige Bücher und Tipps, jedoch bleibt es ein äusserst individueller Prozess.

Ich hab für mich begonnen eine Notfall Box mit Dingen zu bestücken, welche mir in schlechten Momenten gut tun. Neben Schokolade und ein paar meiner Lieblingscomics, sind es auch Erinnerungs-Notizzettel mit den Namen liebster Freunde, einige Lieblings-Songs und -Filme, wohltuende Rituale (z.B. ein heisses Bad nehmen) oder meine Lieblings-Glacesorte. All die wunderbaren Dinge, welche mir in schweren Momenten partout nicht in den Sinn kommen wollen. Egal wie gross die Box wird, sie wird wachsen und sie wird sich wandeln, aber sie gibt immer Halt :)

Um uns zu verbessern und dazuzulernen wiederholen wir unsere Schritte und machen immer einen weiteren dazu. So kommen wir unserem Ziel immer näher bzw. wir können uns immer höhere Ziele setzen.

Geniessen wir unseren Weg dahin …und darüber hinaus :)

Beim Spazieren diese Woche kam ich an einer Wiese mit einem Haufen Pusteblumen vorbei. Zuerst hab ich verstohlen auf die wunderbar weiss-grauen Luftbällchen geschielt und mir überlegt, was eigentlich als Kind so Spass gemacht hat, diese wegzupusten.

Ein paar verlangsamte Schritte weiter hab ich mir dann ein Herz gefasst und bin stehen geblieben. Bereits mit einem Grinsen im Gesicht, hab ich Luft geholt und dann die kleinen Schirmchen mit dem Wind wegtanzen sehen. Und: es hat so viel Freude gemacht wie als Kind :)

Wir waren als Kinder eben schon verdammt schlau und wussten um die kleinen Freuden. Daher ein Appell uns auf Kleinigkeiten aus der Kindheit zu besinnen und diese einfach mal wieder zu machen – zu lachen – zu geniessen :)

Es ist okay, wenn wir für gewisse Vorhaben mehr als einen Anlauf brauchen und uns selber eine zweite Chance gönnen. Manchmal ist einfach der Zeitpunkt nicht richtig und etwas Richtiges kann dadurch nicht erblühen.

Ich hab Sushi ein zweite Chance gegeben...nein eigentlich die x-te ;) und siehe da - es schmeckt :)

In unserer Grundhaltung möchten wir immer am schnellsten von A nach B kommen. Aus ökonomischen und Effizienzgründen ist das sehr sinnvoll und ressourcenschonend.

Nur funktioniert das Leben nicht immer direkt von A nach B … Das bringt oft viel Stress und Unsicherheit mit sich. Jedoch im Nachhinein sind diese «Umwege» wertvolle Abschnitte, gespickt mit neuen Erfahrungen, Bekanntschaften und Orte, welche uns sonst verborgen blieben.

Anstatt diese «Schlaufen» als Vergeudung oder Hindernis zu sehen, möchte ich sie annehmen und sie mit offenen Sinnen durch leben :)

«Unverhofft kommt …» manchmal tatsächlich?!

Ja manchmal macht uns das Leben tatsächlich und nicht vorhersehbar eine grosse Freude. Insbesondere dann, wenn wir dem Leben die Chance und die Freiheit geben, sich voll zu entfalten. Je vehementer wir die Kontrolle über Alles erlangen möchten, desto mehr sind dem Leben die Hände gebunden. Lassen wir los und heben ab – vielleicht sogar über dem Lago Maggiore B-)

Neue Kontakte zu knüpfen fällt den einen leichter als anderen. Ist es doch immer mit einem gewissen «Risiko» verbunden, da wir die Reaktion des Gegenübers nicht abschliessend einschätzen können. Daher müssen wir eine gewisse «emotionale» Vorleistung erbringen. Wie eine Art Kontingent an Vertrauen, welches vorgeschossen wird.

Das Gegenüber hat nun die Wahl und die Möglichkeit, dieses Vertrauen im gleichen Stile zu erwidern oder nicht. Geht das Gegenüber nicht auf die Interaktion ein, ist das Kontingent rausch aufgebraucht. Entsteht jedoch ein Wechselspiel führt es zu einem immer tieferen Vertrauen.

Lassen wir uns als hie und da darauf ein, ein VertrauensVorschussKontingent zu gewähren und sehen wohin es uns führt :)

Wer macht schon gerne Fehler? Wohl kaum jemand. Aber Aus Fehlern können ganz wunderbare neue Dinge entstehen, denn sie bringen ein nicht erwartetes (und daher bis dahin auch nicht erwünschtes) Resultat. So sind ja auch einige der grössten Entdeckungen überhaupt zustande gekommen.

Und genau aus diesem Aspekt gibt es durchaus Menschen, welche bereit sind auch mal einen Fehler zuzulassen. Auch ich möchte zulassen – zulassen, dass ich eine unperfekte, aber authentische Version meiner selbst sein kann :)

«Gut Ding will Weile haben» - wie wahr das doch ist.

Wir können es in der Natur sehen, in der Forschung, aber natürlich auch bei uns selber. Nur haben wir oft nicht die nötige Geduld dazu es reifen zu lassen – vor allem wenn es um uns geht.

Daher hier ein Appell in die Geduld an uns selber zu investieren, uns die notwendige Zeit zu gönnen und Vertrauen zu haben.

Neue Erfahrungen sind für jede Person in einem anderen Mass machbar. Was sich bei den einen noch in der Mitte der Komfortzone befindet, lässt andere bereits an den Rand ihrer eigenen Extreme drängen.

Daher gibt es keine absoluten Werte wer, wann, was machen sollte – nur den relativen Moment, in dem jeder selbst den Weg in Angriff nimmt und in seine Erfahrungen investiert.

Los lassen birgt immer ein gewisses Wagnis – aber auch viel Raum für Entfaltung. So sind wir ohne unsere Sicherheitsleinen viel agiler, wendiger und können unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter entwickeln.

Die meisten Risiken, welche wir bei uns eingehen sind doch durchaus überschaubar und dürfen eingegangen werden. Investieren wir also in das überschaubare Risiko und lassen uns den Spielraum um wieder neugierig zu sein. Neugierig auf was kommen wird, wie wir reagieren und daran wachsen werden.

Leinen los und in den Flow :)

Alte Strukturen aufbrechen, los lassen und wieder neu zusammensetzen. Was für ein befreiender Vorgang! Und plötzlich wird ganz Anderes wichtig und ganz Anderes in dem Moment auch möglich.

Vor allem wenn wir uns gewohnt sind in bekannten Strukturen zu denken und zu funktionieren, fällt es uns schwer, aus diesem Trott auszubrechen. Ich bin mir aber sicher, dass sich diese Investition lohnt :)

In Ferien investieren wir in der Regel sehr breitwillig – aber das muss nicht immer mit viel Geld verbunden sein. Wir sollten innerlich investieren und auf uns hören: was brauchen wir im Moment gerade, welch Art von Erholung tut uns gut?! Sollen das weite Reisen sein, gemütliche Strandferien, organisierte Aktivferien oder einfach Ausflüge von zu Hause aus?

Die Bedürfnisse der Menschen könnten diesbezüglich wohl unterschiedlicher nicht sein. Das Schöne daran ist jedoch, wenn es für die jeweilige Person stimmt, dann gibt es kein «Falsch». Zwingend ist ein ehrliches in sich Hineinhorchen und sich dann auf die eigenen Befindlichkeiten und  Gefühle verlassen, und nicht von Trends und Werbeplakaten auf eine Insel oder in eine Stadt verdonnern zu lassen.

Das Herz wird es uns danken – und das Grinsen ist kaum mehr vom Gesicht zu kriegen ;)

Es muss ja immer alles schnell gehen – von A nach B zu kommen, das Essen zuzubereiten und meistens soll dann leider auch schnell gegessen werden*.

Wie erfrischend dann, wenn man für ein paar Tage verreisen kann und dabei auf mehreren Ebenen brutal entschleunigt wird. So z.B. bei der Kaffeezubereitung mit einer Mocca. Und ganz im Ernst, ich hab die Zubereitung genauso genossen, wie den Kaffee danach. Wunderbar :)

*Übrigens: Vor dem schnell Essen bin ich geschützt – das kann ich zum Glück nicht ;)

Manchmal lohnt es sich, stehen zu bleiben und sich umzuschauen. Wo bin ich? Wollte ich schon immer da hin? Bin ich da, wo ich jetzt sein will? Wohin soll’s von da aus gehen?

Sich Orientierung zu verschaffen braucht einen Moment, aber diese Zeit zu investieren ist es sicherlich wert. Haben wir im Trubel des Alltages unsere Augen doch auf die nächsten anstehenden Aufgaben gerichtet, dabei immer auch auf die Uhr schielend um ja nichts zu verpassen. Da fehlt meistens die Zeit – und wenn die Zeit da ist, dann fehlt die Ruhe – sich Gedanken zu machen und auch mal nach oben zu schauen. Wo sind die Himmelsrichtungen, wie steht der Wind.

Am besten geht das «Stehenbleiben» sowieso, wenn man sich dazu bewegt ;) Zum Beispiel beim Wandern und Spazieren …. Also los, raus B-) #gooutside

Klar gibt es immer etwas zu tun – zu erledigen – zu vereinbaren – jemanden zu treffen und was-auch-immer für den Rest des Jahres zu planen. Aber…nun ist Ferienzeit und neben all den Sachen die noch auf uns warten dieses Jahr, haben wir doch schon vieles bis hierher erreicht, erledigt und mal mehr mal weniger erfolgreich hinter uns gebracht.

Daher ein Appell in die Ferienzeit zu investieren, aber nicht vornehmlich mit viel Geld und möglichst exotischen Destinationen…natürlich schön, wenn es so sein sollte ;) …sondern in erster Linie die Zeit für sich zu nutzen: Mal nichts machen, nichts planen und nichts müssen. Dabei das Erlebte Revue passieren lassen und Zeit haben, dieses zu verarbeiten.

Die energiespendende Wirkung wird sich rasch zeigen und uns nach den Feiren mit frischen Gedanken und ausgeruhtem Geist in den Alltag starten lassen. Viel Freude beim «chillen» B-)

Die Zeit investieren um stehen zu bleiben und – mal wieder – zu staunen :)

Eigentlich wissen wir es ja – es ist wichtig, mal einen Tapetenwechsel zu machen und einen Urlaub oder einen Ausflug einzuplanen. Dennoch finden wir immer einen Grund, dass es gerade nicht klappt…die Arbeit, Verpflichtungen und Verabredungen.

 Dabei haben wir selber und alle anderen um uns herum auch, viel mehr davon, wenn wir uns die Auszeiten gönnen und dann wieder mit frisch geladenen Batterien für uns und damit auch für andere da sein können.

Damit sind Tapetenwechsel eine durchaus nachhaltige Investition … einfach nicht zu lange warten damit ;)

Eine wunderbare Investition ist sich Zeit zu nehmen um auszusortieren. Uns von einer unübersichtlichen Masse zu entledigen und in die «Mag ich nicht Box» und «Schatztruhe» zu unterteilen.

Dieser Prozess braucht Energie und Zeit – aber vor allem braucht er einen Start. Einmal gestartet geht vieles wie fast von alleine, bis dann die Knackpunkte kommen.

Diese werden dann nochmals richtig aufreibend um zu erkennen, ob es sich um einen Diamanten handelt....oder eben nicht ;)

Die Freude über Anschaffungen liegt nicht in ihrem Preis bzw. in ihrem materiellen Wert. So kann ein Tauchring auf die Badesaison hin einer kleinen Wasserratte ein grosses Grinsen ins Gesicht zaubern…und später dann rote Augen vom Tauchen ;)

Investitionen in Kleinigkeiten für uns und für andere, das sollte immer mal wieder Platz haben  - und macht aus Kleinigkeiten, grosse Freude :)

Investieren in die Zukunft und in die entsprechenden Pläne – was braucht es um dort hin zu kommen, wo ich gerne hin möchte? Was hab ich schon, was fehlt noch dazu?

Ich hab mir das mal in Form eines «Tickets» zusammen gestellt – das Aufzeichnen hilft mir beim ver- und erarbeiten.

Bitte nur zu, nehmt euch das zweite leere Ticket und füllt es aus :) Über die Zusendung (oder Angaben im Kommentar) eurer ausgefüllten Tickets würde ich mich überaus freuen. Viel Spass bei der Reiseplanung :)

Bewusst investieren, um seinem eigenen Rhythmus zu folgen und nicht mit allen anderen mitlaufen zu müssen.

Das bedeutet auch auf sich zu hören, was man gerade braucht und nicht verlockenden Angeboten und Aktionen zu erliegen.

Viel Spass auf deinem Weg - zu deiner Zeit :) 

Wir sollten uns immer Zeit nehmen um Feedback zu geben und zu zuhören, wenn sich jemand die Mühe macht uns seine Sicht mit zu teilen. Wir leben und lernen schliesslich von Feedback und so bringen wir uns gegenseitig weiter – wir nähren uns.

Fehlt ein Feedback oder wird es nicht angehört, sind wir auf uns alleine gestellt und können nur erahnen, wie wir auf andere wirken. Und erahnen bedeutet hier auch, dass wir uns unter umständen mit viel Kraft und Energie in eine falsche Richtung rennen.

Ich liebe es spontan zu sein. An einem Samstagmorgen den Wetterbericht zu prüfen und dann einfach los zufahren. Es macht mich glücklich auf diese Weise unbeschwert und ohne fixe Idee, Neues zu entdecken – bzw. Bekanntes neu zu entdecken.

Aber da gibt es neben der Spontanität noch etwas anderes – die Routine. Routine oder auch Rituale, geben einem Halt, vor allem auch in turbulenten Zeiten. Sie sind ein fixer Bestandteil z.B. eines Tages und lassen uns in diesen Momenten zur Ruhe kommen.

Es lohnt sich, in Routine und Rituale zu investieren um seine ruhigen Inseln zu schaffen – diese werden bestimmt wieder gebraucht... ;)

Freunden zuzuhören wenn sie von ihren Ideen und Träumen erzählen, dabei mitfiebern und sich an verrückten Vorschlägen überbieten  - das ist eine wunderbare Investition von Zeit und Energie.

Und auch wenn die Ideen vielleicht nicht genau so, und vielleicht auch nicht kurzfristig umgesetzt werden, so sind diese «Bier-Kaffee-Stammtisch-Spaziergang-Ideen» einmal ausgesprochen, doch plötzlich irgendwie greifbar :)

Ich kann mich jeweils kindlich an kleinen Dingen erfreuen. Diese Eigenschaft schätze ich je länger, desto mehr. Wie traurig, wenn man Alles für gegeben nimmt und es schon quasi einen 6er im Lotto braucht, um es überhaupt noch wahr zu nehmen… und was braucht es beim nächsten Mal?!

Daher plädiere ich an dieser Stelle für eine bewusste Investition in die kleinen Dinge – für sich selber und auch für andere, materielle oder immaterielle :)

Ps: man sieht nicht den ganzen Gegenstand, daher als Erläuterung: das ist eine wunderschöne, grünfarbene, gravierte Trinkflasche, welche ich immer im Training dabei habe … und seit Wochen kann ich darüber strahlen ;)

Eine der schönsten Investitionen ist sicher diejenige in Freundschaften. Für einander dazu sein, zuzuhören, gemeinsam zu lachen und zu weinen – zu feiern und zu trauern.

Und was für eine Überraschung, wenn dann unverhofft eine kleine Aufmerksamkeit aufliegt. Geben wir die Freude regelmässig weiter – gleich nächste Woche :)

Ich besuche nicht so oft ein Konzert, aber wenn ich dann gehe, dann möchte ich es aus geniessen können. Dafür müssen einige Faktoren passen, unter anderem; die Begleitung muss easy draus sein (keine hysterische Dramaqueen und auch kein Miesepeter), die Location muss der Band angepasst sein, die Stimmung ausgelassen positiv und ganz wichtig; es braucht Platz zum Tanzen!

So passiert diese Woche mit meinem Konzert-Buddy Nummer 1 bei Imagine Dragons…Ach Gottchen was hat diese Investition gut getan B-)

Die Tage werden länger und milder. Damit können wir wieder mehr Zeit draussen verbringen – geniessen, relaxen, alleine sinnieren oder gemeinsam Pläne aushecken. Es lohnt sich daher für ein wohliges Ambiente zu sorgen. Und irgendwo muss man dabei ja mit investieren beginnen, wieso nicht bei den Balkonmöbeln ;) *freuemichaufdenSommer*

Mit den Schokohasen will ich nicht die Investition in den Konsum loben – sondern die Investition in … den Genuss! Investition in das Geniessen von Zeit mit der Familie, Zeit für sich, die erblühende Natur…oder den letzten Schneesturm ;) Und natürlich auch in die Schokolade…*mmmhhh*

Ich erlebe es leider zu häufig, dass die Schokolade regelrecht verschlungen wird – ohne Genuss – und danach das Schlimmste; die Reue, dass man sie gegessen hat. Warum nur? Wir sollten es geniessen, es wäre doch sonst sehr schade um das Lebensmittel an sich, die Arbeit dahinter und auch gegenüber dem, der die Schokolade geschenkt hat.

In dem Sinne hoffe ich, dass alle wunderschöne Ostern verbracht haben und …möglichst viele Momente und Schokolade genossen haben :)

«…oder jemanden auf einer Party anzusprechen, der ohne Begleitung da ist, offenbar niemanden kennt und sich unsicher umsieht. Betrachte Anmut als ein kleines Geschenk, das man erhalten und jederzeit weitergeben kann.» Flow Magazine, Nummer 32, Artikel «Mehr Anmut in unserem Leben»

Nachdem Lesen dieser Zeilen bin ich davon überzeugt, dass eine Investition in Anmut absolut lohnenswert ist. Etwas das uns lediglich ein paar Momente, ein Lächeln oder einen Handgriff kostet, kann für jemand anderen einen entscheidenden Unterschied machen.

Diese Haltung sollten wir verinnerlichen…

Wir können jederzeit einschätzen, wie es uns finanziell geht – die Zahlen auf unserem Konto (und das «Plus» oder «Minus» davor) geben uns Aufschluss darüber. Auch körperliches Wohlbefinden versuchen wir aus Zahlen und Werten zu lesen …Kilogramm, Puls, Blutdruck etc.

Aber – wann und wo nehmen wir alles andere wahr? Alles, was nicht in Zahlen und einem Durschnittwert ausgedrückt werden kann? Wenn wir nicht kurz vor oder bereits in einem Burnout stecken – nehmen wir dann noch wahr, wo wir stehen?

Ich bin der Überzeugung, dass sich die Investition in Zeit und Geduld – und vielleicht auch in die Hilfe in Form eines Kurses oder eines Lehrers – lohnt, die Wahrnehmung wie es uns denn wirklich geht, wieder zu erlernen. Was brauche ich und was brauche ich sicher nicht mehr? Was tut mir – meinem Körper und meinem Geist – gut? Wohl kaum mehr das, was ich vor 20 Jahren gebraucht habe, und das ist okay so :)

Viel Spass auf deiner eigenen Entdeckungsreise…

Zeit kann man in vieles investieren – in Arbeit, die Familie, Sport, Wellness…und manchmal auch einfach, in das, was gerade «ist». Sich Zeit nehmen zu sehen, wahrzunehmen und zu staunen – wie ein Kind. Das können alle, wenn wir es zulassen.

Wir müssen schliesslich nicht immer mit dem Kopf gleich beim nächsten Termin oder «to do» sein – wir können auch einfach mal da sein, wo wir gerade sind. Mal nach oben schauen, mal stehen bleiben, mal in den plätschernden Bach blicken.

Aus eigener Erfahrung kenn ich den wunderbaren Wert dieser alltäglichen Kleinigkeiten. Und besonders stolz bin ich, wenn ich auf einem 100mal gegangen Weg plötzlich was entdecke. Etwas, dass schon immer da war, aber ich nie die Ruhe und die Aufmerksamkeit dafür aufbringen konnte. Und dann plötzlich ist der Tag, das Licht und meine Wahrnehmung da und ich sehe und freue mich :)

Zugegeben, Winter und Kälte waren bereits Thema…aber diese Woche musste ich am Morgen bei -13 Grad raus – für mich also Grund genug, nochmals darüber zu berichten ;)

Im Wissen um den kalten Wind am Bahnhof, hatte ich mich sogar mit Skisocken und Thermohosen ausgerüstet. Hört sich zwar lustig und fast übertrieben an - denn ich hab noch normale Klamotten mit getragen und musste mich im Büro dann nochmals umziehen - aber mir war es den Aufwand definitiv wert!

Und ich verstehe nicht, wem diese Zeit-Investition zu viel ist…geschweige den diejenigen, welche keine Mützen oder Handschuhe getragen haben. Weder Geld noch Eitelkeit können mir das erklären… wie auch immer, ich jedenfalls hab diese kalten Tage gut überstanden mit warmen Klamotten und anderen Hilfsmitteln :)

Insbesondere im Winter ist es wichtig in Vitamin D zu investieren. Im Idealfall ist das natürlich mit einem Ausflug an die Sonne verbunden B-) Aber vielleicht reicht das nicht aus um ausreichend Vitamin D produzieren zu können (…siehe auch Link zum Film).

Dennoch lohnt sich die Investition in Zeit und Transport für den Ausflug und die Bewegung  – für Körper und Geist. Den Kopf über die Nebelsuppe halten, wieder Weitblick gewinnen, durchatmen und innehalten. Ich habe es unheimlich genossen :)

https://www.srf.ch/play/tv/puls/video/vitamin-d---brauchts-die-taegliche-extradosis?id=9294d102-2129-4a7b-920e-a32d857d5e8b&startTime=539.093666&station=69e8ac16-4327-4af4-b873-fd5cd6e895a7

Zugegeben, ich gönne mir regelmässig Süsses, meistens sind das Kekse oder Schokolade – Patisserien hingegen sind die Ausnahme.

Diese Woche konnte ich bei diesem Anblick jedoch nicht wiederstehen… :) Neben der süssen Gaumenfreude hat mich das Sujet natürlich überzeugt. Gönnt euch was und geniesst es…*en Guete*

In der Winterzeit, um sich aufzuwärmen – nach dem Sport, um die Muskulatur aufzulockern – in herausfordernden Zeiten, um Körper und Geist zu entspannen…. Ich finde immer einen Grund, für ein heisses Bad :)

Daher die Investition in eine grosse Auswahl von Düften – und in mich und die Zeit für mich. Vorfreude inklusive ;)

Aufmerksamkeit investieren in unsere Liebsten – was für eine wundervolle und erfüllende Tätigkeit :) Kleine Geschenke, ein feines Essen, aber vor allem viel Zeit und Liebe. Ich kann es allen nur empfehlen!

Und ich bestätige das Sprichwort; «Geben ist seliger als Nehmen»

Auch - oder erst recht - in herausfordernden Zeiten soll man in sich investieren und sich was gönnen. Dies muss nicht ausschliesslich ein «sich bedienen lassen» sein wie z.B. eine Massage oder ein schönes Essen. Es kann auch ein Kurs sein….ein Qigong Kurs zum Beispiel :)

So gemacht diese Woche und ich bin positiv bestätigt und gestärkt aus dem Kurs gekommen – eine tolle Investition und sicher nicht die letzte in diesem Bereich.

Es gibt doch so Dinge, da denkt man nicht daran sie zu ersetzen – bis man sie wieder braucht. Bei mir ist das z.B. so mit den Volleyball-Schuhen: immer erst in der Halle nach den ersten paar Schritten denke ich «Mist, wollte ich doch noch…»

Naja, diese Woche ist es geschafft! Und nach dem ersten Einsatz bin ich auch durchaus zufrieden – eine gute Investition :)

Diese Woche hab ich insbesondere in meine Arbeit im Büro investiert. Einerseits in produktiven Output, aber auch in viele Absprachen, Vorbereitungen und Klärungen. Und obwohl ich nicht alle Themen gerne anspreche, hab ich es gemacht und bin nun sehr erleichtert.

Das gibt auch wieder Schwung für die nächsten Herausforderungen! :)

Gleich am ersten Tag des Jahres hab ich Zeit investiert um ein paar Stunden der Stadt zu entfliehen. Ein Spaziergang mit Schneeschuhen auf verschneiten Waldwegen war die Belohnung.

An dieser Stelle vielen Dank meiner Begleitung für die Flexibilität ;)