
Und plötzlich scheint alles still zu stehen – wunderbare Momente der Ruhe, des Geniessens und des „Nichts-Müssens“.
Im Bewusstsein, dass solche Phasen nicht von Dauer sind, koste ich die Gefühle maximal aus. Gleichzeitig versuche ich aber auch, meine entspannten Gedanken zu nutzen für Tagträume; was doch noch so schön wäre zu erreichen, zu unternehmen und zu erleben. Oft kann ich diese Gedanken dann gar nicht in konkrete und messbare Ziele formulieren – aber sie sind als Gefühl in mir gespeichert. Ich möchte einen Gefühlszustand erreichen – und nicht diesen konkreten Job oder dieses bestimmte Auto.
Heuete lass ich mich davon auch nicht (mehr) verrückt machen – und nehme das Auto das kommt ;)
Kommentar schreiben