Es ist ein tolles Gefühl ganz natürlich nebeneinander einfach zu „sein“. Jeder geht seiner Tätigkeit nach und dennoch ist es ein bewusstes „gemeinsames“ Zusammensein, weil man privat Zeit miteinander und nebeneinander verbringen will. Das bedingt gegenseitigen Respekt, viel Einfühlungsvermögen – vielleicht auch mal ein motivierendes Anstupsen ;)
Jedoch kann ich diesen Freiraum und die Möglichkeiten nicht immer annehmen. Es fühlt sich an wie eine dargebotene Hand; obwohl ich weiss, dass ich die Hand annehmen darf und vielleicht auch sollte, bleibt doch eine Unsicherheit zurück. Diese Unsicherheit wird mit viel Vertrauen abgebaut – und ich bin sehr dankbar für die lieben Menschen um mich, welche die Geduld hierfür aufbringen. Ihr gebt mir Vertrauen in die Beziehung, in euch und in mich…*dankeschön* :)
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