KW 5 2016

„Es ist alles da“ – wir können es einfach nur nicht sehen und nicht annehmen…oft habe ich den Spruch von einer guten Freundin gehört und gedacht, dass es stimmt. Aber wie soll ich das ändern? Wenn wir Augen und Herz nicht wirklich öffnen können, suchen und sehen wir nur das, was wir kennen und erwarten. Suche ich nach Pommes, erkenne ich vielleicht nicht mal die Kartoffeln, welche zu Pommes führen können ;)

 

Oft sind wir zu müde oder auch zu faul, etwas ändern zu wollen und suhlen uns in unserer eigenen Pfütze. Manchmal sind wir auch einfach zu nah dran und ein Schritt zurück ist schwierig oder wird sogar als Versagen empfunden. Ich bin mir sicher, dass ich mir (und viele andere sich selber wahrscheinlich auch) damit vieles nicht zutraue und ich versuche es erst gar nicht. Ich erspare mir Enttäuschungen genauso wie Wunderschönes.

 

Jetzt, wo ich bewusster mit mir und meinem Umfeld umgehe (…auf dem Weg zum Self-Expert ;)) kann ich hie und da erkennen, was alles da ist – ich bin bewusster im Moment und mit mir. Noch fallen mir die Sachen insbesondere im Nachhinein auf – jetzt arbeite ich noch daran, es auch vorher zu erkennen ;)

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