Ein Nachthimmel übersät mit leuchtenden Sternen bringt manchmal eher Verwirrung statt Orientierung – wie auch die Qual der Wahl bei einer Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten und täglichen Entscheidungen.
Ich bin dankbar, dass ich dieser Verwirrung bewusst Raum und Zeit gebe, sowie Freunde und Nächste an meiner Seite weiss, welche beim Erkennen der Sternenbilder und Möglichkeiten helfen und Augen öffnen für Neues und Schönes. Ich zitiere meine 93jährige Grosstante: „Am Schönen sollte man nicht vorbei laufen, sondern sich Zeit nehmen und stehen bleiben – ich mach das immer“…*grosse-Klasse* :)
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