Situationen der Angst, Ohnmacht und Hilflosigkeit wünscht man sich nicht!
Aber man wünscht sich ein tragendes, gutes soziales Netz und das kommt genau in solchen Momenten zum Vorschein. Unmöglich kann man die Dankbarkeit in Worte fassen, wenn einem wunderbare Menschen beistehen in eben Zeiten der Angst, Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Dabei sind aufmunternde Worte und Ratschläge, psychische Stützen und physische Hilfe und Hilfeangebote wie Balsam. Glücklich kann sich schätzen, wer solche Nächstenliebe entgegen nehmen darf und auch, wer dieselbiege in einer anderen Situation zurück geben darf. Vielleicht nicht an dieselbe Person, aber das ist nicht relevant – es wird dann schon richtig verteilt.
So füllt und leert sich das Geben-Nehmen-Reservoir durch den Membran der Nächstenliebe J

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Roswitha (Montag, 10 Februar 2014 18:43)
In genau dieser Situation der Verzweiflung bist du, liebste Rebecca mit Marcel und Raphael uns beigestanden. Mit eurer Unterstützung sind wir zuversichtlich und täglich gehts ein wenig "opsi", herzlichen Dank.